Es wär mir am liebsten, es wäre vorbei - Eugen Kägi
Montag, 08:15 Uhr, Verhandlungsbeginn im Kantonsrat. Sitz 163 bleibt zunächts leer, dann nimmt sein Inhaber doch noch Platz. Es gibt Leute, die sich vor Unangenehmem drücken, und andere, die sich ihm stellen; Eugen Kägi (SVP, Zürich) gehört zu den anderen. Im TA ist ihm diesen Montag eine ganze Seite gewidmet, und er kommt nicht gut weg dabei. Er war, wie der TA schreibt und er unumwunden zugibt, Verwaltungsratspräsident zweier Firmen, deren Geschäftsleiter verhaftet wurden, weil sie Kokain in die Schweiz verschoben hatten – rund 80 Kilogramm im Schwarzmarktwert von mindestens 8 Millionen Franken.
Quelle: leider unbekannt